Ich werde ständig auf Xing mit Anfragen beworfen. Das ist schmeichelhaft, aber meistens lesen die Headhunter mein Profil nicht, in dem steht, dass ich keinen Bock auf React und Co habe. Aber was mache ich als Frontend Entwickler eigentlich, wenn ich nicht über das Stöckchen der trendy JengaScript-Frontend-Frameworks springen will?
Chemnitz hat mich wieder. Nach 6 Monaten täglicher Pendelei arbeite ich ab 15. wieder in Chemnitz.
Das heißt, dass ich wieder mehr Zeit für wichtige Dinge habe und ich meinen Körper nicht mehr mit viel zu frühem Aufstehen schänden muss.
Jetzt werd’ ich mich aber mal den Berg liegengebliebener Dinge machen.
Im Artikel “Keine Freaks und Spieler gefragt: Ausbildung in der IT-Branche“ heißt es:
Gemeinsam Pizza essen statt Betriebskantine, flexible Arbeitszeiten und der Chef als Kumpel: Was zu Zeiten der New Economy manchmal Realität gewesen sein mag, ist längst nicht viel mehr als ein überholtes Klischee.
Aber warum? Was ist so schlimm daran? Was spricht gegen selbstbestimmte Arbeitszeiten?